Homepage Trelawny Sharks - Archiv Dez. 08

 

Erster Rückschlag der Saison
von El Ghulo am 31.12.08

Die Rekordkulisse von über 92.000 Zuschauern im Haifischbecken erlebten ein ausgeglichenes Spiel mit guten Chancen auf beiden Seiten. Den ersten Treffer erzielte Port Marias Stephen Campbell mit der Hand, doch der Schiedsrichter gab das Tor. Mit Zunehmender Spieldauer gewannen die Gäste immer mehr die Kontrolle über das Spiel und erzielten folgerichtig auch den zweiten Treffer durch Campbell. Zwar konnte Sigmund noch vor der Pause den anschlusstreffer erzielen, aber Bird stellte kurz vor dem Halbzeitpfiff den alten abstand wieder hestellen.
Im zweiten Durchgang verließen sich die Sharks zu sehr darauf, dass sie auch in der Vergangenheit schon solche Spiele gedreht hatten. Besonders im Mittelfeld gab es haarsträubende Fehlpässe von allen Akteuren. Als die Gastgeber in den letzten zehn Minuten nochmal alle Kräfte mobilisierten, hatte Port Maria den sack schon zugemacht. 4:1 durch Campbell in der 77. Minute.
Ein tobender Christpoh Könner sagte nach dem Spiel: "Unser Mittelfeld war heute ein Totalausfall. Man hätte meinen können, die Herren hätten zum ersten Mal zusammen gespielt. Mich ärgert dieser Punktverlust gegen einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt. Das war heute ein richtungsweisendes Spiel.  Der erste ernstzunehmende Gegner und schon klappt nichts mehr. Dafür werden nun einige Herren auch gegen Bull Bay zuschauen dürfen. Für so einen Leistung zahlen wir keine Auflaufprämien!"

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Sharks siegen auch gegen Gladiatoren

von El Ghulo am 27.12.2008

Das Spiel war noch keine drei Minuten alt, da hatte Brian Reynolds die Sharks bereits mit 1:0 in Führung gebracht. Erst nachdem Foxworthy eine Viertelstunde später auf 2:0 erhöht hatte, wachten die Gladiatoren auf und kamen ihrerseits zu chancen. Hierbei entpuppte sich Heimkehrer Timmie Christie als überraschender Schwachpunkt der Dreierkette. Gleich zweimal ließ er gegnerische Stürmer passieren und ermöglichte so erst Foote dann Osipov gute Chancen. Trotzdem behielt Trelawny bis zum Seitenwechsel die Oberhand und hätte sogar zur vor der Pause durch Reynolds auf 3:0 davonziehen können, doch Ersatzkeeper Navarro verhinderte dies mit einer Glanzparade.
Auch im zweiten Durchgang spielten hauptsächlich die Sharkks. Lediglich mit einem Fernschuss von Verteidiger Cowe nach einer guten Stunde konnten die Gladiatoren kurz auf sich aufmerksam machen. Ansonsten gefliel auf Gastgeberseite nur Torwart Navarro, der erst einen Eckball von Sigmund klärte und dann einen Reynolds-Schuss im Nachfassen sichern konnte. Zehn minuten vor schluss machte Eddie Durran es nochmal spannend, als er mit einem weiteren istanzschuss den Anschlusstreffer erzielte. Doch Drage stellte nur fünf Minuten später mit einem ebensolchen den alten Abstand wieder her. Ein Lattentreffer von Osipov kurz vor Schluss bleib die letzte Chance der Gastgeber, während Darren Sigmund sich in der Nachspielzeit auch noch in die Torjägerliste eintragen konnte, wenn sein Treffer auch eindeutig aus einer Abseitsstellung erzielt wurde.
die Sharks feiern damit ihren ersten Punktgewinn gegen die Gladiatoren seit Saison 7. Und der war auch noch verdient.

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Foxworthys Frust
von El Ghulo am 25.12.2008

Nein, glücklich war Craig Foxworthy nicht über seine Zuschauerrolle beim letzten Ligaspiel gegen Montego Bay. Obwohl er drei Tore zum 7:1-Kantersieg gegen die Kings am ersten Spieltag beigetragen hatte, opferte Trainer Könner ausgerechnet ihn für einen weiteren Mittelfeldspieler. Dass dieser Schachzug der Schlüssel zum 3:1-Erfolg war und die Sharks einen weiteren Spieltag auf Platz Zwei stehen lässt, konnte den ehrgeizigen Stürmer nur wenig trösten. Seinen Frust ließ er heute beim Freundschaftsspiel in Mexiko aus. Mit sechs Treffern fegte er Adios Amiogs praktisch im alleingang vom Platz. Die übrigen Treffer zum 9:0-Sieg steuerten Neuzugang Charlton Hunter (2) und Abwehr-Allrounder Nathan Maxwell, heute auf Links bei. Foxworthy sagte nach dem Spiel: "Ich hoffe, der Trainer hat gut hingeschaut, wer die Tore gemacht hat und die Botschaft verstanden." Der Adressat lächelte dazu nur: "Ich habe das Spiel aufmerksam verfolgt und meine Schlüsse gezogen. Welche das sind, werden sie übermorgen in der Gladiatore-Arena sehen.", ließ sich Könner nicht in die Karten schauen.

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Sharks kapern Piratenkogge!
von El Ghulo am 23.12.2008

Mit Druck eröffneten die Sharks ihr ersten Saisonheimspiel gegen die Gäste aus Montego Bay. Schon nach vier Minuten hatte Brian Reynolds die Chance zur Führung, vergab sie jedoch. Je länger die erste Halbzeit aber dauerte, umso besser kamen die Gäste ins Spiel und beherrschten es nach 20 Minuten völlig. Besonders Spielmacher Ryan trumpfte als zweikampfstarker Ballverteiler auf und servierte Baez Santos nach einer guten halben Stunde eine blitzsaubere Vorlage, die der Uruguayer dankbar zum verdienten 1:0 verwertete.
Der Jubel der Gästefans war noch nicht verklungen, da hatte Heimkehrer Darren Sigmund mit einem Doppelpack innerhalb von zwei Minuten das rgebnis gedreht. Nun lief er zu hochform aus und erarbeitete sich fast im Minutentakt weitere Chancen. Kurz vor der Pause musste dann Stephen Rafferty nochmal zugreifen und einen Eckball von Bondarenko entschärfen und rettete so seinem Team die knappe Halbzeitführung. Der glüclose Armenier dagegen wurde für Nii Odartey Housham ausgewechselt.
Im zweiten Durchgang nahm sich Trelawny deutlich zurück, versuchte die Führung über die Zeit zu retten. Doch ab der 70. Minute wurde die Überlegenheit der Piraten erdrückend. Gleich zweimal musste Rafferty für seine Vorderleute retten, die immer mehr Probleme bekamen, Santos in den Griff zu bekommen. Erst in den letzten zehn Minuten kamen die Sharks wieder stärker, versuchten den Sack zuzumachen. Doch zunächst sollte nochmals Stephen Rafferty im Mittelpunkt stehen. In der 89. Minute lenkte er einen Eckball von Santos über die Latte und bekam sogar Abstoß zugesprochen. Der landete allerdings bei Johnson. Doch nun war Perry zur Stelle, der Johnsons Pass abfing und stattdessen selbst Pirates-Keeper Petterson überraschte und zum 3:1-Endstand traf. Wir sprachen mit Darren Sigmund:
Mr. Sigmund, herzlich willkommen zu Hause! Hatten Sie sich ihr Comeback so vorgestellt?

Davon geträmt vielleicht. Dass es so gut laufen würde, war wirklich nicht abzusehen.

Hätte die Mannschaft auch ohne Sie heute gewonnen?

Diese Frage ist müßig. auf jeden Fall hätten wir ohne Stephen Rafferty heute verloren. Was der alles gehalten hat, war sensationell. Das muss man klar so sehen.

Ende Saison 7 als Chancentod vom Hof gejagt, nun als Ersatz für Torgaranten David Williams heimgeholt. Paradox oder nicht?

Auf den ersten Blick virelleicht. aber ich bin ja nicht mehr derselbe kleine 18jährige Darren wie damals. Es stimmt schon, dass ich damals nicht gut genug für die erste Liga war. Aber in Gelsenkirchen habe ich viel gelernt. Diese Zeit war sehr gut für meine Entwicklung. Später in Bull Savanna konnte ich auch noch Wettkampfpraxis sammeln, so dass ich jetzt reif bin für größere Aufgaben. Wäre ich hier geblieben, wäre das sicher nicht der Fall gewesen.

Die Fans haben Ihnen zugejubelt. Von der Popularität her haben sie Willams schon ersetzt.

Das war mir klar. Heimkehrer werden hier in Falmouth immer besonders herzlich begrüßt. Jetzt hoffe ich nur, dass ich auch in den nächsten Spielen meine Tore machen werde, damit die Fans noch mehr Grund zum Jubeln haben.

Wir wünschen Ihnen viel Glück dabei.

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Williams verabschiedet sich mit zwei Treffern
von El Ghulo am 19.12. 2008

Trotz der personellen Stagnation halten die Sharks, einer Experten-Umfrage zufolge, auf jeden Fall die Klasse. Gleich am ersten Spieltag galt es, diese Vorschusslorbeeren zu bestätigen. Der Rekordmeister aus Kingston machte es den Gästen aus Trelawny aber auch sehr einfach, indem er nur mit der B-Elf antrat. "Ich weiß nicht, ob das einfach Überheblichleit war, wie man sie bei den Haupptstadtclubs ja kennt, aber wir haben das Geschenk dankend angenommen", sagte Kapitän Rafferty nach dem Spiel.
Dieses begann sehr ruppig. Besonders Mittelfeldspieler Arceo war ständig Opfer, oft gennug aber auch Urheber von unschöner Spielweise. Nach einer Viertelstunde brachte Williams die Sharks verdient mit 1:0 in Führung. Der Kanadier war in seinem letzten Spiel zu keinem Zeitpunkt von der gegnerischen Abwehr in den Griff zu bekommen. Besonders nicht in der 24. Minute, als er die komplette Abwehr schwindelig spielte und sein zweites Tor machte. Zwischenzeitlich hatte Foxworthy nach einem Loney-Pass auf 2:0 erhöht und kurz vor der Pause durfte sich mit Brian Reynolds auch Stürmer Nr. 3 nach sehenswertem Sololauf in die Torjägerliste eintragen.
Im zweiten Durchgang hielt sich der Ranger in spe zurück und überließ den jüngeren Kollegen das Feld. Die erste Chance hatte Foxworthy nach einer knappen Stunde durch einen Freißstoß aus aussichtsreicher Entfernung. Doch Reservekeeper D'Agostino vereitelte die Chance. Doch fünf Minuten später hatte er es dann geschafft. Die ganze Hintermannschaft düpierte er bei seinem 5:0.
In den letzten 20 Minuten erhöhten die Sharks nochmals den Druck. Auch Williams brachte sich nun wieder ein und schaffte Räume für seine Nebenleute, die beide zu nutzen wussten. Kurz vor Schluss gestattete ma dem Rekordmeister noch einen Ehrentreffer durch Gethins.
Mit diesem 1:7 waren die Kings noch gut bedient. Ein höheres Ergebnis wäre ebenfalls leistungsgerecht gewesen.

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Jamaikanisierung schreitet fort

von der Pressestelle am 15.12. 2008

Manager El Ghulo stellte heute auf einer Pressekonferrenz die Personalplanung für die laufende Saison vor.
Bemerkenswert ist hierbei, dass die Tendenz zu jamaikanischen Spielern, besonders solchen, die ursprünglich aus der eigenen Jugend stammen, weiterverfolgt wird.
Timmy Christie und Darren Sigmund waren beide in El Ghulos erster Saison mit mehr oder weniger starken Nebengeräuschen nach Europa geflüchtet, wo sie in der Schweiz und Deutschland zu hervorragenden Spielern ausgebildet wurden und nun über den Umweg Simbabwe bzw. Bull Savanna an ihre alte Wirkungsstätte zurückkehren sollen. Beide haben schon ihre Bereitschaft für ein Interview signalisiert, sobald sie wieder in Falmouth sind.
Die Eigengewächse werden zwei scheidende Stammspieler ersetzen, deren auslaufende Verträge nicht verlängert werden. David Williams zieht es zurück in die kanadische Heimat, wir berichteten bereits über diesen Wechsel. Miguel Zandio dagegen wird in der Liga bleiben. Mit Grün-Gold Kingston einigte man sich auf eine Ablösesumme von 8 Mio WFM für den Uruguayer.
Außer dem kubanischen Nationalspieler Jeronimo Arceo spielen damit nur noch Jamaikaner in der ersten Mannschaft, von denen bis auf Dimitri Drage (Saint Thomas) alle ihre Karriere in Trelawny begonnen haben.
Ebenfalls keinen neuen Vertrag wird Ersatzkeeper Jamie Stewart erhalten "Es haben schon mehrere Vereine Interesse signalisiert. Bislang ist aber noch kein wirklich überzeugendes Angebot dabei. Wir sondieren noch. Ich gehe aber davon aus, dass bis Ende der Woche eine Entscheidung gefallen ist.", sagte Manager El Ghulo. Mit Vince Mossack und Graham Cox stehen zwei weitere talentierte Nachwuchs-Keeper bereit, falls sich Kapitän Stephen Rafferty verletzen sollte.
Langfristig, so El Ghulo, soll in Trelawny ein Team spielen, das ausschließlich aus Jamaikanern oder potentiellen Nationalspielern anderer Länder besteht. Ein weiterer Schritt auf dieses Ziel zu wurde mit einem Spielertausch mit Karibik-Cup-Gegner Pata-Canata aus Honduras getan. Jungstürmer Charlton Hunter soll kommen, dafür wechselt Gus Forbes aufs Festland. Den Honduranern wird der Deal mit einer Extra-Zahlung über 10 Mio WFM schmackhaft gemacht. die einzigen nicht-jamaikanischen Nachwuchsspieler im Kader sind damit Levan Konovalov (Armenien), Alfredo Rodrigues G. (Kuba) und Jose Manuel Silva Ferreira (Bolivien). Allen dreien wird langfristig der Sprung ins Nationalteam ihres Landes zugetraut. "Besonders Konovalov hat sich in der letzte Saison prächtig entwickelt. An dem werden wir noch viel Freude haben.", ist sich El Ghulo sicher.

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Wiedersehen mit Durran und Sparrow
von der Pressestelle am 13.12.2008

Zu Gast im Haifischbecken war heute der aktuelle armenische Vize-Meister aus Jerewan. Im Freundschaftsspiel vor gut 85.000 Zuschauern erspielten sich die Sharks ein gemütliches 5:1.
Schon nach sechs Minuten war Trelawny durch Innenverteidiger Ferreira Silva in Führung gegangen. Pyuniks Abwehr spielte auf Abseits, doch der Bolivier dachte nicht daran abzuspielen und machte das Ding kurzerhand selbst. Diese Führung wurde jedoch zehn Minuten später von Takalogibashi ausgeglichen. Nun ging es eine Weile gemütlich hin und her, bis ausgerechnet Ex-Shark Steven Durran patzte und Craig Foxworthy die Chance zum 2:1 ergriff. So blieb es bis zur Pause.
Im zweiten durchgang ähnelte das Spiel dem, was es wirklich war: Einem gemütlichen Feierabend-Kick nach Saisonende. Keine Mannschaft tat mehr als notwendig, bis in der 66. Minute Kevin Reynolds mit einem blitzschnellen Konter Forbes bediente , der Torwart Machmutov eiskalt erwischte. Aber erst mnach dem 4:1 (wieder durch Ferreira Silva) wurde es nochmal lebendiger. Jerewan versuchte seine Ehre zu retten und tatsächlich machte noch ein Armenier ein tor. Nur leider trug er ein grünes Trikot. Levan Konovalov nachm eine Vorlage von Lester McGhee direkt und schoss zum 5:1-Endstand ein.
Manager El Ghulo sagte nach dem Spiel: "Wir haben heute kein rauschendes Fußballfest gesehen, aber es war schön, unsere Spieler Durran und Sparrow mal wiederzusehen. Ende nächster Saison wird unsere Mannschaft zum Gegenbesuch nach Armenien reisen."

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Klassisch ausgekontert!
von El Ghulo am 12.12.2008

Zum Saisonausklang vermiesten die Rumkugeln aus Bamboo den Sharks-Fans im Haifischbecken gehörig die Laune.
Mit überraschend offensiver Auf- und Einstellung war der designierte Konti-Cup-Teilnehmer nach Falmouth gereist und wäre schon nach zwei Minuten durch Schmarozzi in Führung gegangen, wenn nicht der Schiedsrichter ein Handspiel des Kongolesen bemerkt hätte.
Dann bestimmten zunächst die Sharks das Spiel. Williams und Brian Reynolds sorgten für erheblichen Wirbel in der Hintermannschft der Gäste und hatten nach einer Viertelstunde die Chance zur Führung nach einem Eckball, doch Tonelotto war vor dem anstürmenden Reynolds am Ball und konnte klären. Doch die Sharks blieben weiter am Drücker. Erst als Andres Lopes mit einem Sonntagsschuss den Spielverlauf auf den Kopf stellte, besannen sich ddie Gäste auf ihre Stärken und drehten das spiel von der einen auf die andere Minute. Noch vor der Pause erhöhte Joao Pedro Mendes Campos auf 2:0.
Die erste halbe Stunde der zweiten Halbzeit spielte sich wieder komplett in der Hälfte der Rumkugeln ab. Einzige Ausnahme war ein Konter über Xiarui auf Schmarozzi in der 63. Minute, den der Afrikaner aber kläglich verstolperte. David Williams machte es auf der Gegenseite allerdings auch nicht besser. In seinem letzten Spiel für die Sharks wollte ihm einfach kein Tor gelingen. Sein bester Schuss wurde von der Gästeabwehr von der Linie gekratzt. Das wäre der wichtige Anschlusstreffer gewesen, der nochmal neue Kräfte freigesetzt hätte.
Das Gegenteil frat ein: Nach einem Eckball kam Schmarozzi endlich zu seinem Erfolgserlebnis. Bezeichnend, dass dafür eine Standardsituation nötig war. Damit war der Sack zu.
Wir sprachen mit David Williams:
Mr. Williams, Ihr letztes Spiel für die Sharks und es war ihnen kein Treffer gegönnt. Sind sie enttäuscht?

Auf jeden Fall! Ich hätte mich gerne mit einem Sieg von den tollen Fans hier verabschiedet. Aber die Abwehr der Rumkugeln war einfach zu stark. Da gab es kein Durchkommen.

Ihr Wechsel zu den Nova Scotia Rangers ist beschlossene Sache. Was erwartet sie in ihrer Heimat?

Ich freue mich riesig auf die neue Aufgabe. Die Rangers haben ein junges, ambitioniertes Team, das ich führen soll. Ich habe sehr gute Gespräche mit Manager Daft Wullie geführt. Er hat mir das Gefühl gegeben, dass er mich unbedingt als Torjäger haben will. Das hat mir imponiert.

Was wissen Sie über die Stadt Hallifax?

Ich war jetzt einmal dort um das Gespräch zu führen, das ich gerade erwähnt habe. Eigentlich komme ich ja aus Vancouver. Das ist schon ein Unterschied, gerade in kultureller Hinsicht. Aber ich rechne nicht mit Problemen. Immerhin habe ich mich auch in Kuba und Jamaika zurechtgefunden.

Als Nachfolger soll Darren Sigmund aus Bull Savanna zurückgeholt werden. Er ist damals ja nicht ganz im Guten aus Trelawny gewechselt. Kann er Sie wirklich ersetzen?

Das sollen andere beurteilen. Ich kenne Darren nicht näher. Als ich kam, war er schon weg. Wir haben uns nur einmal flüchtig gesehen, als er nach einem Spiel gegen die Bulls in unsere Kabine gekommen ist. Er scheint sich mit den anderen aber noch gut zu verstehen.

Was wünschen Sie Ihrem Noch-Verein für die Zukunft?

Dass es irgendwann mal wieder so gut läuft, wie es diese tollen Fans hier verdient haben und wir uns in ein paar Jahren im Konti-Cup-Endspiel wiedersehen, wenn es heißt Nova Scotia Rangers gegen die Trelawny Sharks.

Dann wünschen wir mal viel Glück dafür!

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0:9-Klatsche bei Mossack-Debüt
von El Ghulo am 08.12.2008

Nach den erfolgreichen Spielen der letzten Wochen mit dem Dritten Platz beim Karibik-Cup als Krönung gewährte Trainer Könner seiner ersten Elf eine Pause und fuhr mit der Nachwuchsmannschaft in die Gladiatoren-Arena.
Besonderes Augenmerk lag heute auf Neuzugang Vince Mossack. Der 20jährige Torhüter war vor zwei Tagen von Harbour View ins Haifischbecken gewechselt und durfte heute zum ersten Mal zeigen was er konnte. Bälle aus dem Netz holen konnte er schon nach einer Minute üben,als ihn ein Schuss von Terry Mullen überraschte. In der ersten Viertelstunde zeigte das junge Team tatsächlich erfrischenden Spaßfußball, der von den Rängen freundlich homoriert wurde. Doch die Gladiatoren, die ebenfalls ihre besten Spieler für das anstehende Pokalfinale geschont hatten, lauterten auf ihre Kontermöglichkeiten. Und gleich die erste nutzten sie: Cowe nahm Konovalov den Ball ab, passte zu Davies, der die Kugel direkt zu Mullen weiterleitete, 2:0. Die Sharks versuchten zwar weiterhin, ihr Spiel durchzuziehen, aber speziell bei den Stürmern machte sich immer größere Verunsicherung breit.
Nach 20 Minuten spielten nur noch die Platzherren. Mit einem lupenreinen Hattrick von Alan Foote zogen sie bis zur Pause auf 5:0 davon. doch einmal konnte Mossack auch zeigen, dass er keine Schießbudenfigur ist, als er mit einem Hechtsprung einen Fernschuss von Alan Cowe entschärfte.
Zur Pause kam mit Jamie Stewart ein frischer Mann zwischen die Pfosten, doch auch er musste früh mit der Treffsicherheit Footes Bekanntschaft machen. Auch wenn dieses 6:0 höchst umstritten war.
Im Weiteren verlief die zweite Halbzeit wie die erste. Zunächst spielte Trelawny gut mit, fing sich einen Konter ein und schaute anschließend nur noch staunend den Ballkünsten der Gastgeber zu. Ein zaghafter Fernschuss von Foxworthy in der 57. Minute war alles, was die Sharks offensv zu bieten hatten. So siegten die Gladiatoren auch in der Höhe verdient mit 9:0 und dürfen nun ernsthaft vom internationalen Geschäft träumen.

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Sieg der Sterne
von El Ghulo am 07.12.2008

Mit 4:1 konnten die Chüchichästli Stars im heimischen Stadion das "Endspiel" um den Turniersieg für sich entscheiden. Die Black Angels aus Chile schafften es nicht, ihr spielerisches Übergewicht in Tore umzusetzen. Beide hatten zuvor Veranstalter Trelawny Sharks mit 3:1 bzw. 6:2 auf den letzten Platz verwiesen.
Von Beginn an dominierten die Angels das Spiel, kamen durch Tommy Bird zu ihrer ersten Chance, die Torwart da Costa jedoch problemlos entschärfen konnte. Erst nach einer guten Viertelstunde kam Chuchichästli besser ins Spiel und durch Teller zur 1:0 Führung nach einem Eckball. Nun drängten die Chilenen auf den Ausgleich, doch Maspoli scheiterte znächst an den eigenen Nerven und später am bolivianischen Keeper. Kurz vor der Pause nutze Labille einen Fehler von Wibran zum 2:0, mit dem es in die Pause ging, obwohl Maspoli Minuten später eine weitere Chance hatte, die Schiedsrichter Apenko jedoch wegen Abseitsstellung abpfiff.
Dieses Polster gab den Honduranern Sicherheit im zweiten Durchgang. Ruhig und konzentriert übernahmen sie die Kontrolle im Spiel und erhöhten sogar durch den eingewechselten Centeno auf 3:0. Erst in der letzten halben Stunde konnten die Black Angels sich wieder aus dem Klammergriff der Gastgeber befreien und selbst etwas für ihr Offensivspiel tun, in der letzten Viertelstunde sogar wieder die Regie übernehmen. Ausgerechnet in dieser Phase fand ein Distanzschuss von Linksverteidiger Amilcar seinen Weg ins Netz. Drei Minuten später konnte Maspoli endlich den Eherntreffer erzielen.
Damit erringt Chuchichästli den Turniersieg, auch wenn die Höhe des Ergebnisses keineswegs die Kräfteverhältnisse auf dem Platz wiedergibt.
Veranstalter El Ghulo von den Trelawny Sharks, der das Spiel auf der Tribüne verfolgt hatte, sagte: "Das war ein schönes, kleines turnier, auch wenn es für uns nur zum letzten Platz gereicht hat. Wir haben einige unserer alten Spieler wiedergetroffen und das allein war es wert. Es ist durchaus möglich, in zukunft öfter solche Mini.Turniere auszuspielen. Einen herzlichen Glückwunsch natürlich an den FC Chuchichästli zum Turniersieg."
Manager Lotus nahm die Niederlage gelassen hin: "Das war ein tolles Turnier, wir freuen uns über den Zweiten Platz. Leider haben wir erst spät ausreichend starke Spieler bekommen, aber uns ging es darum, sich mal mit Erstligisten unter Wettbewerbsbedingungen messen zu können." Von Manager Schrumm bumm war leider keine Stellungnahme zu bekommen.
Die Abschlusstabelle:
1. FC Chuchichästli Stars 6 Punkte 7:2 Tore +5
2. Black Angels 3 Punkte 7:6 Tore +1
3. Trelawny Sharks 0 Punkte 3:9 Tore -6

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Sensationeller Dritter Platz

von El Ghulo am 06.12.2008

Die Dallas Rebels schienen so frustriert von ihrem knappen Ausscheiden im Halbfinale gegen Heredia, dass sie nur mit der Dritten Mannschaft zum spiel um den Dritten Platz nach Jamaika gereist waren. Trotzdem hatten die Sharks zunächst Mühe, die aggressiven Texaner unter Kontrolle zu bringen. In der siebten Minute hätte Joe Ferrie sogar fast die Führung für die Gäste erzielt, traf aber nur die Latte.
Erst nach zwölf Minuten wendete sich das Blatt und Trelawny übernahm die Regie. Besonders David Williams war ein ständiger Unruheherd in der texanischen Hintermannschaft. Vergab er nach 20 Minuten noch eine klare Chance, nutzte er zwei Minuten später einen individuellen Fehler von Hood zur 1:0 Führung.
Nun wurde das Spiel schnell. Beide Teams überbrückten das Mittelfeld mit schnellen Pässen und kamen so zu Torchancen. aber während auf der einen Seite Foxworthy nicht an seine Form der letzten Spiele anknüpfen konnte, vereitelte auf der anderen Stephen Rafferty den Ausgleich durch Stuart.
Zur Halbzeit blieb es bei der kappen Führung der Sharks, weil beide Teams fahrlässig mit ihren Chancen umgingen. Reynolds vergab seine Möglichkeiten reihenweise und auf der Gegenseite fanden Ferrie und Stuart kein Durchkommen gegen die massive Viererkette der Sharks. Lediglich ein Fernschuss von Hood brachte die Führung nochmal in Gefahr, doch der stramme Schuss verfehlte knapp sein Ziel.
Der zweite Durchgang war sehr fahrig. Zwar behielt Trelawny nun die ganze Zeit Oberwasser, konnte dies aber nicht in Zählbares umsetzen, was vor allem an einem bärenstarken Ambrose Hill lag, der mit seinen Paraden vor allem Brian Reynolds zur Verzweiflung brachte. Als Ferrie dann zehn Minuten vor Schluss nach einem Patzer von Drage gar den ausgleich erzielte, setzte dies nochmal Kräfte bei den Jamaikanern frei. Im direkten Gegenzug verwandelte Williams eine Loney-Vorlage zur neuerlichen Führung.
Das war der Auftakt zu einer rasanten Schlussphase, in der Dallas fast noch der Ausgleich durch Stuart geglückt wäre. So blieb es aber bei einem etwas glücklichen 2:1-Erfolg, der Platz 3 bedeutet.
Im Endspiel setzte sich Sharks-Gegner Guantanamo überraschend deutlich mit 6:1 gegen den CS Herediano durch. Matchwinner war der Kolumbianer Falk Bartle, der fünf Treffer beisteuerte.

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Auch ohne Nunez Bautista hält die Serie

El Ghulo am 04.12.2008

Kurz vor dem Spiel vermeldete Odirlei Nunez Bautista seinen Wechsel zum bolivianischen Erstligisten Santiago de Queretaro CF. 5,8 Mio WFM war der Spielmacher dem Club wert, bei dem auch Ex-Kapitän Martin Robles Garcia unter Vertrag steht. Wir sprachen mit dem Peruaner:
Senor Robles Garcia. Wie ist ihr Fazit nach einer Saison in Bolivien? Haben Sie sich gut eingelebt?

Ja, es ist toll hier. Santiago ist eine schöne Stadt mit einer guten Atmosphäre. Der Verein ist sehr ambitioniert und professionell. Es macht definitiv Spaß.

Verfolgen Sie den jamaikanischen Fußball noch?

Natürlich. Ich verfolge die Spiele der Sharks mit großem Interesse. Ich habe selbstverständlich noch Symphatien für den Verein, hatte hier eine tolle Zeit.

Seit Ihrem Weggang ist die rechte Seite der Trelawny Sharks verwaist. Neuzugang Kevin Reynolds konnte die Erwartungen bisher nicht erfüllen. Was können Sie ihm raten?

Ich brauchte auch einige Zeit, um mich zurechtzufinden. Es ist nicht immer ganz einfach, sich an das neue Umfeld eines Vereins zu gewöhnen. Er muss jetzt versuchen dranzubleiben. Dann hat er gute Chancen, die verkorkste erste durch eine tolle zweite Saison wettzumachen.

Nun kommt mit Odirlei Nunez Bautista ein weiterer Spieler Ihres Ex-Vereins. Welche Rolle haben Sie bei dem Wechsel gespielt?

Ich habe mit ihm telefoniert und ihm gesagt, dass es viel Spass macht, hier zu spielen. Er hat sich alles genau angehört und viele Fragen gestellt. Dann hat er Santiago besucht, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Anscheinend hat es ihm gut gefallen. Es freut mich, dass er kommt. Ich denke, wir werden uns gut verstehen.

Doch auch ohne den Spielmacher setzten die Sharks ihren Siegeszug durch die Liga fort. Dank einer starken zweiten Halbzeit wurde Royal Kingston mit 3:1 zurück in die Hauptstadt geschickt.
Obwohl Trelawny zu fast jedem Zeitpunkt die spielbestimmende Mannschaft war, gingen die Gässte nach acht Minuten nach einem Eckball in Führung. Luis Dias Sousa nahm die Vorlage von Gonzales und ließ Rafferty aus kurzer Distanz keine Chance. Aber nur fünf Minuten später hatte Williams ausgeglichen.
Bis auf eine kurze Phase um die 25. Minute hatte Trelawny nun das Spiel im Griff, kam aber gegen die gut organisierte, allerdings manchmal unnötig harte Deckung um Ex-Shark David Stevenson nicht zu Torchancen. Fast hätte er seinen Ex-Verein mit einem Distanzschuss ein weiteres Mal geärgert, doch der Ball wurde abgefälscht. Bei der fälligen Ecke stand Rafferty nun besser und entschärfte sie souverän.
Auch auf der Gegenseite wurde Royals einzige Spitze Dias Sousa gut übergeben.
Die zweite halbzeit begann wie aus dem Bilderbuch: Anstoß Reynolds, der Ball wurde nach vorne getragen und nach einem Schnitzer von Parralo erzielte Williams die langersehnte Führung.
Nun wachte Royal auf und warf alles nach vorne, vernachlässigte dadurch aber seine bis dahin so stabile Defensive und lud die Sharks so zum Kontern ein. Das 3:1 durch Williams ließ nicht lange auf sich warten.
Nun veflachte das Spiel. Beide Teams taten kaum noch etwas. Die Hauptstädter aus Frust, die Sharks aus Eschöpfung. Erst in der Schlussphase wurde es wieder lebendiger und Strafraumszenen häufiger. Die beste Chance zum Anschlusstreffer verpasste Cox in der 84. Minute, als er den Ball am leeren Tor vorbeischob.
Nun erwarten die Sharks Karibik-Cup-Sieger Dallas zum Spiell um Platz 3 mit breiter Brust.

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Wieder keine Durchschlgskraft

von El Ghulo am 02.12.2008

Mit 1:2 verloren die Sharks ihr Freundschaftsspiel auf Kuba gegen Deportivo Las Padre.
Nach einer ausgeglichenen ersten Viertelstunde brachen die Jamaikaner plötzlich ein, die Abwehr begann zu schwimmen und machte Fehler über Fehler. Besonders Jose Manuel Silva Ferreira entpuppte sich als Schwachstelle in der Innenverteidigung, wurde ständig überlaufen und musste oft zu unerlaubten Mitteln greifen. Nur viel Glück und die schwachen Nerven von Pereira Vasco verhinderten nach 20 Minuten den Rückstand. Den besorgte der Brasilianer zwei Minuten später nach einem Zuckerpass von Martins Batista.
Dieser Treffer gab den Gastgebern zusätzliche Sicherheit. Trelawny sah bis zum Pausenpfiff kaum noch einen Ball. Lediglich einmal konnten sie gefährlich werden, als Lester McGhee, der heute wesentlich besser zur Mannschaft fand als zuletzt, Gus Forbes bedeinte. Doch der Kanadier zielte zu hoch.
Kurz vor der Pause machte Alessandro Jipp dann das überfällige 2:0. Torwart Cox sah bei beiden Gegentreffern nicht gut aus. Auch ein entschärfte Eckball in der Nachspielzeit der ersten Hälfte konnte ihn nicht vor der Auswechslung retten.
Auch im zweiten Durchgang bestimmte Las Padre das Geschehen. Doch der eingewechselte Jamie Stuart machte den Unterschied und hielt seinen Kasten sauber. Zum ersten Mal musste er in der 52. Minute sein Können zeigen um das 0:3 durch Pereira Vasco zu verhindern.
Nach etwa einer Stunde hatten sich die Sharks dann so weit gefangen, dass sie dagegen halten konnten. Besonders im Mittelfeld lief es jetzt besser. Auch Rodrigues G. steigerte sich und fütterte zusammen mit Nebenmann Barry Barnett fleißig die drei Stürmer mit Vorlagen, doch gegen die konzentriert spielende Dreierkette gab es für Foxworthy & Co kein durchkommen.
Als die Kubaner in den letzten fünf Minuten müde wurden, erhöhten die Sharks nochmal den Druck und schafften es, die Kräfteverhältnisse zu kippen. Trotzdem brauchten sie eine Standardsituation in der 90. Minute, um den Anschlusstreffer zu erzielen.
Wir sprachen mit Trainer Könner:
Mr. Könner, 1:2 verloren! Ärgerlich weil knapp verloren oder Glück gehabt?

Wissen sie, das Ergebnis war uns heute gar nicht so wichtig. Gerade im Mittelfeld findet in dieser Saison ein Umbruch statt. Mit Kevin Reynolds, Alfredo Rodrigues und Lester McGhee müssen drei Neue in die Mannschaft eingebaut werden. Es hat mich gefreut, zu sehen welche Fortschritte die Jungs machen im Vergleich zum Blitzturnier.

Alfredo Rodrigues G. hat den Ehrentreffer mit seinem Eckball vorbereitet. Bringt ihm das nun Sicherheit?

Das denke ich doch. Was die Jungen brauchen, ist Selbstbewusstsein. Da sind solche kleinen Erfolgserlebnisse sehr nützlich. Er hat sich nach dem Treffer gefreut, wie ein kleines Kind. Aber auch Lester McGhee hat heute bewiesen, dass es gute Pässe spielen kann. Nur an seinem Zweikampfverhalten muss er noch arbeiten.

Graham Cox hat heute wieder ein schwaches Spiel gemacht. Ist er noch nicht reif für den Profifußball?

Sicher muss er noch viel lernen. Aber ihn nach jedem Spiel runterzumachen, ist sicherlich der falsche Weg. Er braucht Spielpraxis und muss auch Fehler machen dürfen. Nur so kann er sich verbessern. Ich bitte da die Fans um Geduld.

Danke für das Interview.
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