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Doppelderby
Phil Schelling am 25.05.2009 um 22:11 (UTC)
 Gleich zweimal innerhalb von drei Tagen standen sich die beiden Trelawnyer Erstligisten aus Falmouth und Albert Town gegenüber. Die Hauptstädter konnten beide Patien mit insgesamt 15:0 Toren gewinnen und damit ihre Vormachtstellung im Parish unterstreichen.
Im Ligaspiel setzte es eine heftige 0:12 Niederlage ür die Underdogs, während die zweite Garnitur der Sharks im Haifischbecken immerhin 3:0 im Liga-Cup siegen konnte.
In der Liga konnte so eine kleine Serie gestartet werden, die hoffentlich gegen Port Maria ihre Fortsetzung finden wird und die Sharks auf Platz 10 der Tabelle hievte. Gleich sieben Mal war Darren Sigmund erfolgreich, der sich damit in die Top-10 der ligainternen Torschützenliste schoss.
Im Ligapokal konnte der Rückstand auf die Qualifikationsplätze auf zwei Punkte verkürzt und so die Chancen aufs Halbfinale gewahrt werden.
 

Erster Saisonsieg
Phil Schelling am 19.05.2009 um 09:13 (UTC)
 Am siebten Spieltag errangen die Trelawny sharks endlich ihren ersten Saisonsieg über den Abstiiegskandidaten La Cucaracha. Alle Tore beim 5:0-Erfolg schoss der als einzige Spitze aufgebotene Darren Sigmund. Im Derby gegen Herbert Intrnational in Albert Town soll nun eine kleine Serie gestartet werden.
Durch die Krisen bei den Konkurrenten aus Harbour View und den Rumkugeln besteht die Möglichkeit, die Erwartungen dieser Saison weiter nach oben zu schrauben und möglicherweise die internationalen Plätze ins Visier zu nehmen. Davon will Manager El Ghulo allerdings nichts wissen: "Es ist traurig, was sich zu Zeit bei den beiden genannten Vereinen abspielt. Möglich, dass wir für unseren Verein daraus Vorteile ziehen können, aber momentan bleiben wir bei unserer Zielsetzung, und die lautet Platz 8."
 

Remis gegen Soacha lässt alles offen
Phil Schelling am 13.05.2009 um 09:29 (UTC)
 Nach dem Rückzug der Dallas Rebels aus dem Karibik-Cup avenchierte die heutige Partie zwischen den Trelawny Sharks und dem FC Soacha 07 (kolumbien) zum Spitzenspiel der Gruppe A und zum ersten Mal in dieser Saison konnten die Sharks in einem wichtigen Spiel einen Punkt holen.
Zunächst gingen jedoch die in Bestbesetzung angetretenen Kolumbianer durch US-Nationalspieler Westwood in Führung, die Dimitri Drage jedoch schnell wieder ausgleichen konnte. Danach schafften es die Sharks nicht, die vorübergehende Verunsicherung der Gäste zu nutzen, den Spieß umzudrehen, obwohl es zahlreiche Chancen gab: Zuerst verhinderte Nascimento B. die Sharks-Führung per Eckball, dann traf Duncan nur die Latte. Kurz vor der Pause hatte der Neuzugang dann nochmal eine Chance, vergab sie aber ebenfalls kläglich. So blieb es zur Halbzeit bei einem leistungsgerechten 1:1.
Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel schneller. Beide Teams wussten, dass ein Sieg heute den sicheren Gruppensieg bedeuten würde, also hielten sie sich nicht mehr so lange mit langweiligen Mittelfeld-Scharmützeln auf, sondern spielten zielstrebig in die Spitze. Und dann nach einer guten Stunde das nächste Tor. D'Agostino war gefährlich im Strafraum der Sharks aufgetaucht und schoss aus spitzem Winkel, da musste Rafferty schon zweimal hinfassen, um den Ball unter Kontrolle zu kriegen. Der Abschlag landete bei Arceo, dem Santiago den Ball abnahm, aber Barry Barnett bügelte den Fehler des Kubaners wieder aus, schickte Duncan, der die Sharks in Führung brachte. Den Rest des Nachmittages hätte er sich dann allerdings freinehmen können. Ab sofort spielte nur noch Soacha, während die Sharks versuchten, das Ergebnis über die Zeit zu retten. Am Ende fehlten sieben Minuten. Dass ausgerechnet David Perry der Unglücksrabe war, dem Souleymane Westwood vor seinem Ausgleich entwischt war, ist doppelt bitter.
Damit bleibt in der Gruppe 1 alles offen. Das zweite Gruppenspiel zwischen Victoria Melena und dem FC Banana wurde auf den 4.6. verschoben.
 

Reserve verliert 0:3 in Bull Savanna
Phil Schelling am 10.05.2009 um 21:50 (UTC)
 Um für die internationalen Freundschaftsturniere fit zu sein vereinbarten beide Manager ein Spiel der B-Mannschaften. Einen jedoch vermisste man in der Aufstellung der Sharks: José Manuel Ferreira Silva musste dem Überangebot in der Abwehr durch die europäischen Neuzugänge Hofer und D'Ignazio weichen und wechselte seinerseits über den großen Teich. 5,6 Mio WFM zahlte der englische Siebtligist Bocholt United für das bolivianische Talent.
Gaylord Flitcroft brachte die Bulls sehr früh nach einem Fehler von Vince Martin in Führung. Dies verunsicherte die Gäste sichtlich. Erst zehn Minuten vor Ende der ersten Halbzeit hatten sie sich wieder gefangen und beganen, sich gegen die drohende Niederlage zu stemmen. Ersatz-Torwart Malkocevic war es zu verdanken, dass die Bulls mit einer Führung in die Pause gingen, rettete er doch mit einer glanzparade spektakulär gegen Craig Foyworthy, der als einzige Spitze der Sharks aufgelaufen war.
Nach der Pause präsentierte sich Trelawny wesentlich aggressiver, versuchten die Abwehr der Bulls unter Druck zu setzen. Innerhalb von sieben Minuten hatte man vier hochkarätige Chancen durch Foxworthy und den immer wieder aufrückenden Vince Martin, die jedoch allesamt knapp vergeben wurden.
Als gegen Ende dann die Kraft nachließkonnte Bull Savanna das Ergebnis noch auf 3:0 erhöhen. Beide Tore wurden von Abwehrspielern der Gastgeber erzielt.
Trainer Könner sagte nach dem Spiel:
"Das frühe Gegentor hat uns aus dem Konzept gebracht. Darauf war die Mannschaft nicht eingestellt. Wenn wir die ganze Zeit so gespielt hätten, wie über weite Strecken der zweiten Halbzeit und vielleicht auch mal eine Chance reingemacht hätten, wäre heute vielleicht der erste Punkt dringewesen."
Insider vermuten hier eine Spitze gegen Craig Foxworthy, der unter Trainer Könner nun wohl endgültig seinen Stammplatz verloren hat, worüber das Eigengewächs, dessen Vertrag am saisonende ausläuft, mehr als enttäuscht ist. Ob Trelawny und der Stürmer auch in Saison 13 noch gemeinsame Wege gehen, scheint momentan unwahrscheinlich.
 

Sharks hinken hinterher
Phil Schelling am 06.05.2009 um 11:25 (UTC)
 Wer hätte es gedacht: Die Abwehr, letzte Saison das Prunkstück der Mannschaft, entpuppt sich in dieser Saison zum Problemkind. 13 Gegentore in vier Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Mehr haben nur die drei designierten Absteiger. Trotz der bekannten Schwäche setzte Trainer Könner auch im heutugen Spiel gegen Black River Einbeck wieder auf seine Dreierkette aus Perry, Christie und Drage, was bei einigen Fans Kopfschütteln hervorrief. Lange Zeit sollte diese Taktik jedoch aufgehen:
In der ersten Halbzeit waren die Sharks nicht unbedingt die überlegene, auf jeden Fall aber die effektivere Mannschaft. Gleich in der 4. Minute hatte Dimitri Drage den Grundestein mit einem Distanzschuss zum 1:0 gelegt. Danach hatte das Spiel seine beste Phase. Erstklassige Torchancen auf beiden Seiten, doch nur James Duncan war es in dieser Halbzeit vergönnt, nochmal ins Schwarze zu treffen.
Kurz nach dem Seitenwechsel dann der Anschlusstreffer durch Sliney, der ausgerechnet Drage davongelaufen war. Nun ließen sich die Sharks verunsichern und hinten rein drängen. Der ausgleich durch Pendred war die logische Folge.
Daraufhin taten die Sharks wieder mehr. Besonders Nationalspieler Jeronimo Arceo leistete ein großes arbeitspensum im Mittelfeld und legte schließlich Duncan dessen zweiten Treffer auf. Die Sharks führten wieder 3:1. Lange durften die knapp 85.000 Fans aber nicht jubelm. Mit einer schönen Kombination über die linke Seite glich Einbeck im direkten Gegenzug durch Sliney wieder aus und legte kurz darauf durch Linksverteidgiger McLaughlan noch das vierte Tor nach. Das verunsicherte die Sharks nun endgültig. Nichts lief mehr nach vorne zusammen. Die einzige Torschance in der letzten viertelstunde hatte Dimitri Drage, der seine Patzer vor den beiden Sliney-Toren wettmachen wollte. Doch im Übereifer traf er den Ball nicht richtig.
Am Ende blieb wieder mal eine knappe Niederlage gegen einen überlegenen Gegner.
Wir sprachen nach dem Spiel mit James Duncan:
Mr. Duncan, im zweiten Spiel endlich der erste Treffer. Und dann gleich ein Doppelpack. Sind sie nun in Falmouth angekommen?

Natürlich tut es gut, nach diesem verkorksten Spiel gegen Tivoli endlich mal wieder getroffen zu haben, aber am Ende stehen null Punkte. Damit kann man nicht zufrieden sein.

Sie scheinen den Sharks den Offensivdrang zurückzugeben, der letzte Saison so vermisst wurde. Jetzt schläft die Abwehr.

Naja, es ist schon ärgerlich, wenn man 70 Minuten lang führt, sogar mit zwei Toren Vorsprung in die Pause geht und dann am Ende mit leeren Händen dasteht, weil man sich zwei so dumme Dinger eingefangen hat.

War das eine versteckte Kritik an Dimitri Drage? Immerhin gingen mindestens zwei der Gegentore auf seine Kappe.

Nein, auf keinen Fall! Dimi hat Fehler gemacht, ganz klar, aber er hat da hinten geackert wie ein Bekloppter und auch viel nach vorne gearbeitet. Am Ende hätte er uns fast noch einen Punkt gerettet. Und man darf nicht vergessen, dass dieser Sliney ja keine Luftpumpe ist, sondern einer der besten Stürmer auf der ganzen Insel. Dass man gegen den nicht jeden Zweikampf gewinnt, ist klar.

Nach einem kurzen Erholungskick gegen Saint Catherine im Pokal kommen micht Bull Savanna, Soacha im Karibik-Cup und Montego Bay gleich drei Kracher innerhalb von fünf Tagen. Ist die Manschft dafür bereit?

Das muss sie sein. Dafür sind wir Profis und verdienen gutes Geld. Wer damit überfordert ist, hat den falschen Beruf.

Vielen Dak für das Interview.
 

Neulinge auf dem Prüfstand
Phil Schelling am 02.05.2009 um 01:33 (UTC)
 In den letzten beiden Spielen standen esonders die Neuzugänge unter besonderer Beobachtung. Während die beiden europäischen Abwehrtalente ihre Aufgabe beim Freundschaftsspiel in Peru mit Bravour meisterten, blieb Neu-Stürmer James Duncan blass.
Besonders der junge Italiener Michele D'Ignazio beeindruckte beim 12:1-Kantesieg der Sharks in Peru mit einer Vorlage zum 1:0 durch Black in der fünften Minute. Beide harmonierten schön auf der recten außenbahn. Auch Hofer blieb fehlerfrei.
Im heutigen Ligaspiel gegen Royal Gents Club Tivoli durfte dann James Duncan zum ersten Mal das grün-weiße Trikot überstreifen und ging mit seinen Kollegen mit 0:4 unter.
Obwohl der Meister nur mit seiner B-Elf angereist war, reichte es diesmal nicht für mehr. Den beiden Nationalstürmern Loney (2 Tore) und Wharton hatten die Sharks wenig entgegenzusetzen. Duncan hing als einzige Spitze meist in der Luft, hatte nur eine einzige Torchance im ganzen Spiel und wurde kurz vor Schluss für Craig Foxworthy ausgewechselt, der freilich auch nichts mehr reißen konnte. Auch in Mittelfeld und Abwehr hatten vor allem Christie und Spielmacher Alexander arge Probleme mit ihren Gegenspielern. Der Sieg des Mesisters geh absolut in Ordnung, wenn er auch in der höhe etwas schmeichelhaft ausfiel.
 

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