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Foxworthys Aufholjagd sichert Punkt in Port Maria
El Ghulo am 03.03.2009 um 15:27 (UTC)
 In den ersten zehn Minuten hatten die Sharks die Gastgeber vollkommen im Griff. Erst als Port Maria überraschend nach einem Eckball durch Campbell in Führung ging, wurden sie ein gleichwertiger Gegener, der sogar die besseren Chancen hatte. Die besten vergab Abwehrchef Tachie-Mensah.
Kurz vor der Pause wurde es hektisch. Port Marias einzige Sturmspitze Campbell nahm einen Pass von Flitcroft volley, traf aber nur die Latte. Es folgte ein schlechter Abschlag von Rafferty in den Lauf von Frederick Samuel, der Campbell in Szene setzte und so das 2:0 vorbereitete. Nun lief Port Maria Sturm. Erst in der Nachspielzeit der ersten Hälfte gelang Trelawny ein Befreiungsschlag, der allerdings von McNamarra abgefangen werden konnte. Der Konter rollte über zwei Stationen und mit dem Pausenpfiff erzielte Campbell das 3:0.
In der Kabine stauchte trainer Könner seine Haie ordentlich zusammen, waren doch für heute drei Punkte eingeplant. Zumindest einer hatte ihm zugehört: Craig Foxworthy.
Gerade mal fünf Minuten war die zweite hälfte alt, als er den bis dahin fehlerlosen McNamarra düpierte und auf 3:1 verkürzte. Das gleiche wiederholte er sechs Minuten später noch einmal. Wieder war McNamarra das Opfer.
Nun ging alles Schlag auf Schlag. Port Maria war keineswegs bereit, sich im eigenen Stadion nach einer 3:0-Führung noch die Butter vom Brot nehmen zu lassen und hielt voll dagegen. Besonders Abwehrchef Tachie-Mensah schaltete sich immer öfter in die Offensive ein und kam zu guten Chancen. Dadurch fehlte er bei den schnellen Kontern der Sharks hinten. Doch als Reynolds nach einem sehenswerten Solo allein vor Torwart Brebner auftauchte, war mcNamarra als letzter Mann zur Stelle und kratzte den Schuss des Stürmers noch von der Linie.
Dann zehn Minuten später der verdiente Ausgleich für die Sharks, und das, obwohl Foxworthy die Hand zuhilfe genommen hatte. Trelawny war bis auf die letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit die leicht überlegene Mannschaft. Fast hätte sogar der wiedergenesene Darren Sigmund in seinem ersten Spiel noch den Siegtreffer erzielt, legte sich jedoch den Ball zu weit vor, sodass Brebner mit einer halsbrecherischen Rettungsaktion noch klären konnte.
Am Ende blieb es bei einer Punkteteilung, die keinem vor beiden Teams wirklich weiterhilft und mit der Port Maria deutlich zufriedener sein kann.
 

Neues Mittelfeld-Juwel verpflchtet
Pressestelle 27.2. am 03.03.2009 um 15:26 (UTC)
 Für nur 3,7 Mio WFM wechselte das erst 19jährige Mittelfeld-talent Matt Sigmund ins Haifischbecken. Dieser Deal ist primär dem guten Verhältnis von Manager El Ghulo zum neuen starken Mann am Baumwollbaum, Bushido 00 zu verdanken.
Beide Manager kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit in Simbabwe. Als Bushido ligaintern herumfragte, wo denn in Übersee noch ein fähiger Manager gesucht würde, stellte der Liga-Präsident die Weichen nach Half Way Tree.
"In der Wirtschaft nennen wir das ein Win-Win-Geschäft. Bushido hat einen verein mit hervorragenden Perspektiven und einem Land mit toller Infrastruktur iund einer tollen Comunity, wir haben Sigmund, Sigmund bei uns erstklassige Entwicklungsmöglichkeiten und Half Way Tree einen erfahrenen und zuverlässigen Mann an der spitze, der siogar schon KC-erfahrungen hat. Nur schade, dass er wohl vorerst nicht am Liga-Cup teilnehmen wird." sagte El Ghulo auf der Pressekonferrenz.
Gleich heute durfte der Jüngling sein können im Freundschaftsspiel gegen den CS Herediano (0:5) zeigen. Nach einer ansprechenden ersten Hafbzeit brach das Team im zweiten Durchgang völlig ein. Dabei war bei dem Neuzugang noch klar die fehlende Anbindung an die Nebenleute zu erkennen, aber das störte Trainer Könner nicht: "Der Junge muss sich jetzt erstmal an die Mannschaft gewöhnen. Es ist gar nicht so leicht, in ein intaktes System reinzukommen. Das Ergebis war heute zweitrangig, obwohl es nicht so deutlich hätte ausfallen müssen." Zusammen mit Alfredo Rodrigues G. sollte Sigmund die Kreise von Heredias Spielmacher Robinson eindämmen. Nach dem Spiel sagte der Kanadier: "Ich glaube wir hatten im Spiel zwei, drei direkte Duelle gehabt, aber mein Teamkollege Osborn hat ihn ganz schön gebunden, sodass er auch viel Abwehrarbeit verrichten muste. Ansonsten freut es mich immer wieder zu sehen, dass einige Vereine wieder verstärkt auf die Jugend setzen. Er wird seinen Weg sicherlich noch machen, sofern er von schweren Verletzungen verschont bleibt. Für seine Karriere wünsche ich ihm alles Gute."
Weniger Lob hatte Trainer Könner für seine Stürmer übrig. Charlton Hunter und Levan Konovalov konnten trotz zahlreicher Chancen keinen einzigen Treffer erzielen. "Besondes bei Konovalov hat mich das gewundert. Nach seinem tollen Spiel im Karibik-Cup hätte ich mehr von ihm erwartet. Gegen Port Maria werden die beiden wohl nur zuschauen, vor allem weil Darren Sigmund endlich wieder zur Verfügung steht."
 

Mageres Remis im fertigen Stadion
El Ghulo 25.2. am 03.03.2009 um 15:25 (UTC)
 Endlich war es so weit. Das Haifischbecken feierte sein erstes Ligaspiel mit 100.000 Plätzen. Zu Gast waren die Eisenharten Gladiatoren, ein Gegner, der durch die momentane Führungskrise im Abstiegskampf steckt. Da waren natürlich drei Punkte eingeplant.
Zunächst begann es auch sehr gut. Brian Reynolds brachte die Sharks schon nach sechs Minuten per Freistoß in Führung. Nun zog jedoch bei den Gästen der Schlendrian ein. Vergebene Großchancen wie die von Craig Foxworthy in der elften Minute und katastrophales Zweikampfverhalten brachten die Gäste immer besser ins Spiel. In der 23. gab Dominic barnett einen ersten Warnschuss ab und nach einer knappen halben Stunde war es dann so weit. Nach einem Eckball von Conzales glich Jungstar Terry Mullen für die Gladiatoren aus.
Diesem Gegentreffer liefen die Sharks nun die komplette Spielzeit über hinterher. In der Abwehr wurde der gesperrte Drage ebenso schmerzlich vermisst wie die geschonten Glen Foxworthy und Loney im Mittelfeld. Hunter war als dritte Spitze ein Totalausfall und sah gegen die konsequent deckende Hintermanschaft der Gladiatoren keinen Stich. Nichtmal zwei Eckbälle in der Schlussphase halfen den Sharks, das eine so wichtige Tor noch zu erzielen.
Trainer Könner stellte sich nach dem Spiel den Reportern:
Mr. Könner, sind Sie mit dem einen Punkt zufrieden?

Was für eine Frage, natürlich nicht! Aber was bleibt mir anderes übrig? Das Spiel ist vorbei. Die Gladiatoren haben heute aus zwei Chancen ein Tor gemacht. Wir haben für die gleiche Anzahl acht Versuche gebraucht. Mehr braucht man eigentlich nicht zu sagen. Und das waren heute keine internationalen Spitzenleute in der Abwehr unserer Gäste. Was machen wir dann erst, wenn hier die großen Mannschaften mit ihren Nationalspielern anrücken?

Was ist dran an den Gerüchten, dass David Williams aus Kanada zurückkommen soll?

Wir haben mit Hallifax gesprochen. Seit Manager Daft wullie dort aufgehört hat, hat David dort kein Spiel mehr gemacht. er ist unzufrieden und denkt sogar an ein karriereende. Natürlich könnten wir ihn gut gebrauchen, aber da stellen sich zwei Probleme. erstens bräuchten wir eine sondergenehmigung vom weltverband, dass der Spieler zweimal innerhalb einer saison wechseln darf, zum anderen können wir uns einen solchen Mann vom Gehalt her eigentlich nicht leisten und wären stark auf einen externen Sponsor angewiesen. Wir müssen also eher davon ausgehen, dass es nicht klappt.

Danke für das Interview.
 

Individuelle Fehler führen zu Niederlage
El Ghulo am 22.02.2009 um 02:04 (UTC)
 Im Vergleich zum 5:1-Sieg gegen Kingston krempelte Christoph Könner fast die komplette Mannschaft um. Nur Maxwell, Alexander und Brian Reynolds, der einzige Spitze spielte, waren wieder dabei.
Schon früh wurde die Überlegenheit des Tabellendritten deutlich. Nach gerade mal neun Minuten brachte Neuzugang Buffalo seine Mannschaft mit 1:0 in Führung. Danach bleib die Partie ausgeglichen. Beide Teams lieferten sich packende Zweikämpfe im Mittelfeld, besonders das Duell Neil Land/Nathan Alexander sorgte immer wieder für Spannung. Fünf Minuten vor dem Seitenwechsel gelang dann Beaz Santos das 2:0, nachdem er mehrmals rüde gefoult wurde, per Freistoß und auch Buffalo legte mit dem Halbzeitpfiff einen weiteren Treffer nach.
Dieser klare Vorsprung spiegelte allerdings keineswegs die Kräfteverhältnisse auf dem Platz wieder!
Im zweiten Durchgang dezimierte sich Trelawny dann unnötig selbst. Die gelbrote Karte für Drage nach einer Schwalbe brach dem Alt-Meister endgültig das Genick. Zwar konnten die sharks weiterhin gut dagegenhalten, doch war stets deutlich zu spüren, dass dort in der abwehr ein Mann fehlte. Lediglich für einen Ehrentreffer durch Reynolds kurz vor Schluss reichte es dann doch noch.
Sichtlich enttäuscht sagte Trainer könner nach dem Spiel: "Im letzten Spiel waren wir grottenschlecht und haben 5:1 gewonnen, diesmal waren wir richtig gut und haben verloren. So ist das nun mal im Fußball. Aber wenn man sich selbst durch einen unnötigen Platzverweis schwächt, brauch man sich nicht zu wundern. Schade, dass uns Drage nun im nächsten Spiel gegen die Gladiatoren nicht zur Verfügung steht. Da müssen wir wohl ein bisshen experimentieren. Ich warte das Training morgen ab, bevor ich mich für eine Aufstellung entscheide."
 

Konovalov gibt die Antwort
El Ghulo 19.2. am 22.02.2009 um 01:18 (UTC)
 Im letzten Spiel ob seiner schlechten Chancenverwertung arg gescholten, hatte sich Levan Konovalov für das Karibik-Cup-Rückspiel gegen den SV Kickers besonders viel vorgenommen. "heute werde ich dem Trainer und allen Fans im Stadion zeigen, dass ich kein Chancentod bin", hatte der junge Armenier vor dem Spiel vollmundig verkündet.
Zunächst war es allerdings Matt Loney, der für die Sharks ins Schwarze traf. Noch keine drei Minuten waren gespielt, da überraschte er Torhüter Palacios mit einem Schuss aus der zweiten Reihe. Und die Gastgeber spielten weiter mutig nach vorne, setzten die Honduraner schon früh mit vorzüglichem Pressing unter Druck, doch die Kickers hatten in Antonio Nogueira M. einen zuverlässigen Abwehrchef, der seinen Laden zusammenhielt und Schlimmeres für sein Team verhinderte.
Nach einer guten halben Stunde hatte sich der SV etwas aus der Umklammerung befreit und gab durch Gonzalez Diaz einen ersten Warnschuss ab, der allerdings nur den Pfosten traf.
Zur Pause blieb es bei der knappen Führung für Trelawny, mit der die Gäste noch sehr gut bedient waren.
Zur zweiten Halbzeit kam der SV verwandelt aus der Kabine. Sie hielten jetzt viel besser und energischer dagegen, besonders MacSwenson übernahm nun das Kommando im Mittelfeld und organisierte den Spielaufbau. Nach einem gewonnenen Zweikampf, ausgerechnet gegen den Torschützen Loney, setzte er de Graaf ein, der sich über die rechte seiute durchtankte und ausglich.
Noch war das kein Beinbruch, mit den sechs Auswärtstoren aus dem Hinspiel im Rücken würde auch dieses 1:1 noch reichen, doch ein individueller Fehler von Perry erlaubte es de Graaf, den SV in Führung zu schießen. Nun mussten die Sharks reagieren! Und sie taten es durch Charlton Hunter. Seinen Sololauf konnte Rahman nur mit höchst unfairen Mitteln stoppen und sah dafür zurecht die gelbe Karte. Den fälligen Freistoß führte Hunter selbst aus und traf zum 2:2 Ausgleich.
Abwehrchef Nogueira M. war es, der das Tor für die Kickers dann nochmal aufstieß indem er eines erzielte. Nur noch eine Viertelstunde blieb Trelawny, das Blatt nochmal zu wenden!
Doch jetzt erinnerte sioch Levan Konovalov an sein Versprechen vom Spielbeginn: Mit seinem Doppelpack hält er die Hoffnung der Sharks, zumindest noch Platz 9 zu erreichen am Leben. Daran änderte auch der erneute Ausgleich von de Graaf in der letzten Minute nichts mehr.
In der näächsten runde trifft Trelawny nun auf den mexikanischen Hauptstadtclub Deportivo Cruz Azul, der sich mit 6:0 und 3:1 klar gegen Royal Kingston durchsetzte.
 

Mäßige Leistung reicht zum 5:1
El Ghulo am 17.02.2009 um 18:45 (UTC)
 Lange, nervenaufreibende 14 Minuten brauchten die Sharks heute, um gegen den abgehalfterten Rekordmeister aus Kingston zum ersten Tor zu kommen. Levan Konovalov brachte einen Eckball von McGhee im Tor von Helder D'Agostino unter. Doch auch dieses Tor gab keine Sicherheit. Zwar tat auch Kingston wenig fürs eigene Spiel, doch Trelawny schaffte es nicht, aus der optischen Überlegenheit einen spielentscheidenden Vorteil zu erlangen. Speziell die Stürmer taten sich arg schwer, obwohl nur Diego Zapata ihnen das Wasser reichen konnte, doch der Mexikaner schien überall zu sein. Als er dann in der 24. Minute einen Fernschuss versuchte, nachdem er Hunter den Ball abgenommen hatte und auch noch traf, kam Hektik ins Spiel der Gastgeber. Verzweifelt versuchten sie alles, aber speziell Konovalov vergab teils erstklassige Chancen am Fließband. Erst Brian Reynolds konnte den Fluch brechen und sein team mit zwei Treffern bis zur halbzeit mit 3:1 in Führung schießen.
Im zweiten Durchgang mussten die Kings dann ausgerechnet auf Zapate verzichten. Der Mexikaner musste wegen einer gelb-roten Karte kurz vor der Halbzeit das Spielfeld verlassen.
Aber auch in Überzahl blieb bei den sharks vieles Stückwerk. Lediglich zwei weitere Tore gelangen durch Hunter und Abwehrspieler Silva Ferreira. Nach dem Spiel sagte Trainer Könner: "Das war heute überhaupt nichts. Ich weiß nicht, wie die Mannschaft ihren treuen Fans eine solche Leistung auch noch im eigenen Stadion zumuten kann! Das 5:1 sieht auf dem Papier zwar gut aus, aber gegen jeden anderen Gegner wären wir mit dieser spielweise gnadenlos untergegangen. Als nächstes müssen wir nach Montego Bay, da müssen wir uns anders präsentieren, sonst können wir die Punkte mit der Post schicken.
Wir sprachen auch mit Levan Konovalov:
Herr Konovalov, ein Tor geschossen, aber sieben klare Chancen vergeben. Das war heute nicht Ihr Spiel.

Nein, war es wirklich nicht. Ich hatte mich riesig über meinen Einsatz gefreut und mir sehr viel vorgenommen. Wahrscheinlich zu viel.

Ihren Stellenwert im Team konnten Sie nicht verbessern.

Nein, das sicher nicht. Dann muss ich es eben weiter im Training probieren und dem Trainer zeigen, dass er mir eben nochmal eine Chance geben muss.

Insider preisen Sie als eines der größten Talente des armenischen Fußballs und prophezeihen Ihnen eine internationale Karriere. Was sagen Sie zu diesen Lorbeeren?

Internationale Karriere stimmt ja schon mal. Immerhin spiele ich in der ersten Liga eines starken Landes. Aber über die armenische Nationalelf brauche ich mir im Moment noch keine Gedanken zu machen. Erstmal will ich mit den Sharks Erfolg haben und hier einen Stammplatz kriegen.

Wir wünschen Ihnen viel Glück dabei.
 

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