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Foxworthys Aufholjagd
El Ghulo am 17.02.2009 um 10:38 (UTC)
 Nach dem unbefriedigenden Abschneiden in der Vorrunde hat man sich in Trelawny nun das Ziel gesetzt, zumindest noch den maximal möglichen 9. Platz zu erreichen. Erste Hürde sind die SV Kickers aus Honduras.
Gleich der erste Spielzug gelang: Anstoß, schöne Ballstaffette über Silva Ferreira und Barnett auf die einzige Spitze Craig Foxworthy und schon stand es 1:0. Doch die Gastgeber ließen sich davon nicht irritieren, sondern machten es genau so nach: José Faria bediente de Graaf, der Silva Ferreira stehen lässt und ausglich. Damit hatten die Sharks nun nicht gerechnet und agierten entsprechend verunsichert, so dass der nächste Treffer des SV nur fünf Minuten auf sich warten ließ. Und es wurde schlimmer! Über weite Strecken der ersten Halbzeit brachten die jamaikanischen Gäste überhaupt nichts zustande unsicher in der Abwehr, katastorphale Pässe im Mittelfeld, Foxworthy hing völlig in der Luft. Erst nachdem Gregor de Graaf in der 24. Minute auch noch sein drittes tor nachlegte, wurde Trelawny besser. Besonders im Mittelfeld spielten sie nun besser zusammen, so dass Foxworthy besser eingebunden war und seine Fähigkeiten ausspielen konnte. Doch zumeist war bei Antonio Nogueira M. Endstation. Kurz vor der Pause gelang den Honduranern sogar noch das 4:1 durch Gonzalez Diaz.
In der Kabine musste Trainer Könner die richtigen Worte gefunden haben, denn die Sharks begannen die zweite Hälfte, wie sie die erste Begonnen hatten: mit einem Tor! Anpfiff, Foxworthy nimmt Laranjeiro den Ball ab, spielt zwei weitere Gegner aus und verkürzt auf 4:2.
Leider ging es dann aber ebenso weiter, wie in Halbzeit 1: Der Gegenzug konnte diesmal zwar zur ecke abgefälscht werden, aber die zirkelte MacSwenson zentimetergenau auf den am langen Pfosten sträflich freistehenden Gonzalez Diaz, der nur noch einnicken musste. Doch diesmal ließen sich die Sharks nicht verunsichern, sondern kämpften, waren auf einmal die spielbestimmende Mannschaft. Erst in der letzte Viertelstunde konnten die Kickers wieder dagegenhalten und hin und wieder de Graaf gefährlich einsetzen. Doch gerade in dieser Phase gelang Foxworthy ein weiterer Treffer nach einer schönen Vorlage von Barnett. Nur noch 5:3.
Als dann Vince Martin ein Leichtsinnsfehler unterlief und er somit de Graaf seinen vierten Treffer ermöglichte, glaubte niemand mehr an ein Wunder. Niemand außer Craig Foxworthy! In den letzten acht Minuten drehte er im Alleingang das Spiel und erzielte noch drei Tore zum 6:6 Endstand. Wir sprachen nach dem Spiel mit Trainer Könner:
Hallo Mr. Könner, was sagen sie zu diesem verückten Spiel?

Wir haben heute beide Gesichter der Mannschaft gesehen. In der ersten Halbzeit einen Haufen Stümper, die so tun als hätten sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Ball gesehen und in der zweiten dann diese beherzt kämpfende Mannschaft, die in der Lage ist, jedes Spiel noch zu drehen. enn wir immer so spielen würden wie zuletzt, würden wir in allen Wettbewerben besser dastehen.

Wie ist ihre Prognose für das Rückspiel?

Da wir auswärts gespielt haben, verschafft uns dieses Ergebnis einen kleinen Vorteil. Jetzt dürfen wir das Rückspiel zu Hause nur nicht verlieren. Wir können es auf jeden Fall schaffen.

Bekommt Craig Foxworthy für seine tolle Leistung eine extra Belohnung?

Selbstverständlich! Bei uns ist es üblich, dass ein Spieler, der eine solche Leistung bringt, extra belohnt wird. das haben wir ihm sogar vertraglich zugesichert. Wir nennen es "Torprämie".
 

Knappe Niederlage in Bamboo
El Ghulo am 13.02.2009 um 19:17 (UTC)
 Nach dem enttäuschenden Pokal-Aus gegen Mandeville Bay (0:5) stellte Trainer könner die Mannschaft komplett um: Mit Christie, Loney, Barnett und Craig Foxworthy ließ er drei Stammspieler draußen, setzte stattdessen wieder auf eine Viererkette mit Primus und Maxwell in der Zentrale und brachte mit den Nachwuchsstürmern Hunter und Konovalov frischen Wind in den Sturm.
So lautete zumindest der Plan. In der Praxis hatten die Sharks ganze zwei torchanven im gesamten Spiel. Und beide durch Abwehrspieler. Wenn man auch in den ersten 20 Minuten munter mitspielte und die Partie so spannend wie möglich gestalten wollte, wurde recht schnell klar, dass Bamboo hier die stärkere Mannschft war. Im 4-5-1 angetreten bestimmten sie das Spiel über weite Strecken nach Belieben. Zwar leistete die Abwehr, besonders Dimitri Drage, ganze Arbeit in der Defensive und was durchkam, konnte Rafferty entschärfen (9. und 53.). Naja, fast alles. In der 24. Minute schaffte es die einzige Sturmspitze Bastia F., durch die gesamte Abwehr zu spazieren, ohne angegriffen zu werden. Der Brasilianer ließ sich nicht zweimal bitten und erzielte das Tor des Tages.
Auf der Gegenseite haperte es am Mittelfeld. Nicht nur, dass Glen Foxworthy, Arceo und Alexander es an Durchsetzungsvermögen gegen das 5er-Mittelfeld Bamboos mangelte, wenn sie mal Platz hatten, spielten sie unerklärliche Fehlpässe oder unnöötig ins Aus.
Dass Foxworthy in der zweiten Halbzeit dann auch noch wegen nichts vom Schiedsrichter die Ampelkarte gezeigt bekam, brachte TrainerKönner endgültig auf die Palme: "Das ist mal wieder typisch. Ferraz foult Glen und bekommt nichts. Dann knickt er ohne Fremdeinwirkung um, und der Schiri schickt Foxworthy vom Feld, weil der gerade in der Nähe stand. Manchmal frage ich mich, welche Leute hier in der Liga pfeifen dürfen!"
zu zehnt schaffte es Trelawny dann immerhin, das 0:1 zu halten und nicht noch höher zu verlieren.
 

Hany Loney im Torrausch
El Ghulo am 10.02.2009 um 12:02 (UTC)
 Mit Blick auf das schwere Pokalspiel gegen Mandeville Bay schonte Trainer kölnner die Stammspieler Rafferty, Perry, Drage, Christie, Brian Reynolds und Craig Foxworthy. Stattdessen bildeten Silva Ferreira, Primus, Martin und Maxwell die Abwehr. Im mittwelfeld erhielt Kevin reynolds eine Chance auf Halbrechts und im Sturm stellte hunter die einzige Spitze, während Mossack das Tor hütete.
Tivoli Gardens gagegen kam mit den Nationalspielern Hindis, Davies, wharton und vor allem Hany Loney ins Heifischbecken. Besonders der Stürmer Nr. 3 spielte wie entfessellt auf und trug fünf der sechs tore zum 6:1 Kantersieg des Tabellenführers bei. Die sharks hatten mit dieeser Rumpfelf dem Hauptstadtteam nichts entgegenzusetzen, das selbst auf namhafte Nationalspieler wie Carabott, Mossack, Quim Berto oder Mario Mendez verzichteten. Der Sieg ging auch in dieser Höhe absolut in Ordnung, da die nerfahrene Abwehr der Sharks kein Mittel fand, um die tioorgefährlichen Stürmer Tivolis in den Griff zu bekommen und hunter sich oft einer Übermacht gegenüber sah. Wenigstens gelang ihm nach einer knaoppen halben Stunde der Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 1:4.
 

Zitterpunkt in Mandeville
El Ghulo am 05.02.2009 um 23:02 (UTC)
 Nach dem sensationellen Punktgewinn gegen altmeister Harbour View veränderte Trainer Könner sein Team auf einer Position. Primus musste trotz überzeugender Leistung draußen bleiben, dafür erhielt Craig Foxworthy wieder eine Chance als zweite Sturmspitze neben Brian Reynolds.
Das Spiel selbst begann holprig. Beiden Teams war die Nervosität anzusehen. Immerhin würde der Verlierer seinen Abstand auf die internationalen Plätze erheblich vergrößern.
Nach zwölf Minuten hatte Craig Foxworthy die erste gute Möglichkeit des Spiels, doch er vergab sie leichtfertig.
Danach wurde das Spiel schnell. Die Zeit der umständlichen querpässe im mittelfeld waren vorbei. Beide Seiten waren darauf bedacht, zügig den Ball in des gegners Strafraum zu bringen, sodass beide Abwehrreihen alle Hände voll zu tun hatten.
Im Verlauf der ersten Halbzeit verschob sich das zunächst ausgeglichene Spielgleichgewicht immer mehr zugunsten der Gastgeber. Da kam der Pausenpfiff den Sharks wie eine Erlösung vor.
Aber auch der zweite Durchgang begann mit einem Paukenschlag: Mandeville fuhr einen Bilderbuchkonter über Okeke und Nash, der Ryan bediente, welcher Drage aussteigen ließ und dann mit einem knallharten Schuss die Stabilität des rechten Pfostens prüfte. Die Übermacht Mandevilles wurde immer drückender. Gerade im Mittelfeld überließen Casablanca Poya und Nationalspieler Nash ihren Gegenspielern Arceo ud Barnett kaum einen Stich und wenn tatsächlich mal ein Ball in die spitze kam, war spätestens beim eingewechselten Sterjovski Endstation. Nach 70 Minuten hatten sich die gäste dann endlich besser organisiert und hielten besser dagegen, doch Mandeville Bay blieb gefährlich: Bei einem hohen Ball von abwehrchef Okeke in den strafraum musste Rafferty schon kräftig zupacken, um die Situation zu entschärfen. Doch dann war der Ball im Tor. Acht Minuten vor schluss hatte Ryan getroffen, doch der Schiedsrichter hatte zuvor ein Handspiel des Torschützen gesehen und den Treffer nicht gegeben. Nun warf Mandeville Bay nochmal alles nach vorne, wollte unbedingt den Sieg. Doch so sehr sie es auch versuchten, es half nichts. auch nach 90 Minuten blieb es bei einer Punkteteilung, mit der Trelawny sicher sehr gut bedient ist. Trainer könner sagte nach dem Spiel: "Mandeville hätte klar einen Sieg verdient gehabt. Wir sind nicht konsequent genug in die Zweikämpfe gegangen, gerade im Mkittelfeld nicht. Und vorne fehlt uns mit Darren Sigmund eben ein Vollstrecker. Wir hatten heute sehr viel Glück. Das hätte auch böse ins Auge gehen können."
 

Reynolds rettet sensationelles Remis
El Ghulo am 01.02.2009 um 19:19 (UTC)
 Ausgerechnet gegen den amtierenden Liga-Cup-Sieger und Vize-Meister Harbour View musste Trainer Könner seine Mannschaft wegen der Verletzung von Stürmerstar Sigmund umstellen. Glücklicherweise wurde Dimitri Drage doch noch rechtzeitig fit und konnte seinen Platz in der Viererkette wieder einnehmen. Im Sturm setzte der Trainer diesmal auf Brian Reynolds als einzige Spitze und brachte stattdessen ein verstärktes Mittelfeld mit Loney und Alexander.
Stürmer Reynolds genoss die Freiiräume, die er in der Spitze hatte, sichtlich und wirbelte die Abwehrreihen der Ostküstler oft gehörig durcheinander, doch auch auf der Gegenseite zeigte José Kuis Garro Gomila immer wieder, dass er zu den ganz Großen im internationalen Fußball gehört. Seine erste klare Chance vergab der mexikanische Nationalspieler allerdings nach 18 Minuten kläglich, als er den Ball freistehend vor Rafferty verstolperte. Die Verteidigung der Sharks stand auch gegen das Sturmduo mit internationalem Format heute sicher. auch Andy Primus konnte die Unsicherheiten der letzten Wochen zum Großteil ablegen.
Die Sharks setzten dem Powerplay der Gastgeber schnelle Konter entgegen. Kurz vor der Pause holte Reynolds sogar einen Eckball heraus, setzte dann jedoch die Vorlage knapp am Pfosten vorbei.
Das überraschende 0:0 zur Pause löste schon eine gewisse Hochstimmung unter den mitgereisen Fans aus. Auch im zweiten Durchgang begann Trelawny in den ersten Minuten forsch, ließ sich dann aber wieder zurückdrängen und verlegte sich aufs Kontern. Doch nun passte das Mittelfeld wesentlich besser auf und trug so zur Entlastung der Abwehr bei. Doch Harbour View blieb die spielbestimmende Mannschaft, während die Gäste konsequent verteidigten. Torwart Rafferty musste nur einmal zupacken, als Nation tatsächlich einmal der Durchbruch gelang (67. Minute). Doch gute fünf Minuten später wurde der Fleiß von Garro Gomila belohnt: Nach einem Pass von Silver traf er endlich zum überfälligen 1:0 und ließ die Fans erleichtert aufjubeln.
Dieser Treffer bewirkte, dass Harbour View nun wie befreit aufspielte und weiter frisch nach vorne marschierte. Im Gegensatz zu den letzten Spielen brachen die Sharks nach diesem Rückstand nicht ein, sondern blieben bei ihrer ruhigen Spielweise und glaubten weiter an ihre Chance. Und sie kam! Acht Minuten vor Ende der regulären Spielzeit tauchte Reynolds auf einmal im Strafraum der Gastgeber auf, nahm eine Vorlage von lexander direkt und hatte ausgeglichen.
Ein Blick auf die anzeigentafel verriet, dass Tivoli Gardens bereits 7:1 gegen Royal kingston führte. Ein Sieg musste also her, wenn Harbour View nicht den Anschluss verlieren wollte. Deshalb warf der FC nun alles nach vorne. Sogar Rechtsverteidiger Dave Barnett rückte von Zeit zu Zeit mit auf und hatte sogar in der 88. Minute die beste Chance. Glück für Trelawny, dass er nur den Pfosten traf.
Es blieb beim überraschenden, wenn auch schmeichelhaften 1:1., dass eindeutig auf das Konto der Abwehr geht.
 

Schiri verpfeift Foxworthys Premiere
El Ghulo am 31.01.2009 um 10:37 (UTC)
 Kurz vor dem Spiel war der angekündigte Neue endlich da: Für 25 Mio WFM wurde Glen Foxworthy vom argentinischen Konti-Cup-Teilnehmer und nächsten Gegner der insolventen Eisenharten Gladiatoren verpflichtet. Der Mittelfeldspieler kann auf beiden Flügeln eingesetzt werden und erhält das Triokt mit der Nummer 8, das seit dem Abgang von Ex-Kapitän Martin Robles Garcia nach Bolivien frei war. Für ihn musste heute Matt Loney zuschauen.
Im Spiel selbst hatte zunächst Black river Einbeck die Oberhand, doch nach einem Fernschuss von David Perry in der 11. Minute wurden die Sharks stärker und hielten gut dagegen. In dieser Phase waren die Verteidiger die besten Spieler auf dem Platz. Perry auf der einen und Baia auf der anderen Seite strahlten Sicherheit aus und hielten so ihren Vorderleuten den Rücken frei.
Dann meinte es einer aber offensichtlich zu gut: In der 36. Minute grätschte McLaughlan Darren Sigmund so brutal zu Boden, dass der Stürmer verletzt ausscheiden musste. Unverständlicherweise sah der Übeltäter für diese Aktion nicht mal Gelb. Die nun entstandene Überzahl nutzte Black River dann kurz vor der Pause zum 1:0.
Die zweite Halbzeit fiel auf durch viele hässliche Szenen. Vor allem die Gastgeber versuchten ihre Unterzahl durch härte wettzumachen. Das schlimmste Foul leistete sich aber wieder ein Spieler von BRE: Ohne Chance, den BBall zu bekommen grätschte Kevin Sorvel in den schon am boden liegenden Dimitri Drage und traf ihn mit voller Wucht im Gesicht. auch der Verteidiger musste mit einer Schnittverletzung und einer leichten Gehirnerschütterung aus dem Spiel, wieder ließ der Schiedsrichter seine Karten stecken.
Mit zwei Mann mehr auf dem Feld gelang es Black River problemlos, den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten. Nach dem Spiel sagte ein erboster Trainer Könner: "Was der Schiri heute gepfiffen hat, war wirklich unterirdisch. Gut, wir waren auch keine Kinder von Traurigkeit, aber wenn es an die Gesundheit der Spieler geht, ist da ganz klar eine Grenze überschritten. Drsage hatte nochmal Glück und wird spätestens gegen Mandeville Bay wieder auflaufen können, aber Sigmund kehrt frühestens zu Beginn der Rückrunde zurück. Ich hoffe sehr, dass dieser Mann demnächst kein Erstligaspiel mehr pfeifen wird! Gegen Harbour view muss ich mit nun etwas einfallen lassen."
 

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