Homepage Trelawny Sharks - News

 


Heimmisere geht weiter
Phil Schelling am 24.03.2009 um 02:15 (UTC)
 Nicht mal gegen den Abstiegskandidaten Royal Kingston konnten die Sharks im eigenen Stadion etwas reißen. Mit 0:3 kam man trotz klarer Überlegenheit unter die Räder. Alle drei Gäste-Tore steuerte Peter Perkins in der letzten Viertelstunde bei. Damit rückt der Amerikaner in der ligainternen Torjägerliste in die Top 10.
Die Heimschwäche der Sharks scheint in dieser Saison Programm zu sein. Nur 10 der 26 Punkte wurden im heimischen Stadion geholt. Nur der 3:1-Erfolg gegen Montego Bay (damals noch ohne van Vuuren, Bovela, Nantes, Land, Hay und Buffalo) vom zweiten Spieltag kann dabei als wirklicher Erfolg gewertet werden.
Für Trelawny wird damit das angestrebte Ziel Platz 10 immer utopischer. "Gegen wen sollen wir denn bitteschön jetzt noch punkten?", fragt Trainer Könner mit einem Blick auf das Restprogramm. "wir können froh sein, wenn wir nicht noch absteigen!"
 

Phil Schelling kehrt zurück
Pressestelle am 20.03.2009 um 20:05 (UTC)
 Nach den letzten beiden Niedrlagen in der Liga musste etwas geschehen!
Mit 0:1 und 0:3 gingen die spiele gegen Grün-Gold Kingston und Bull Savanna verloren. Beide male war man ein gleichwertiger Gegner, versäumte es aber, die teilweise Feldüberlegenheit in tore umzumünzen. Im letzten Spiel konnte man sich noch nicht mal eine einzige herausspielen!
Manager El Ghulo reagierte mit einem überraschenden Schachzug. Nachdem die Rückhol-aktion von David Williams gescheitert war (wir berichteten), holte er nun Phil Schelling zurück nach Falmouth. Der mittlerweile 34jährige Kanadier war einer der Leistungsträger des Teams, das in Saison 7 den Klassenerhalt geschafft hatte und war immer Publikumsliebling gewesen. Anfang letzter Saison war er dann dem Ruf nach Veränderung gefolgt und hatte in Deutschlands achter Liga seine Karriere gemütlich beendet. Nun soll der Ex-Libero wieder für seinen alten Verein arbeiten. Natürlich nicht auf dem Spielfeld. Schelling wird neuer Pressesprecher der Sharks und soll so mithelfen, das Image des Vereins auf Vordermann zu bringen und für eine positive Stimmung vor allem im Umfeld zu sorgen. Manager El Ghulo zu dieser Verpflichtung: "Die Trelawny Sharks sind ein Tradtionsverein. Der erste und bislang einzige, der die Meisterschale aus dem großraum Kingston/Portmore entführen konnte. Von einer gloreichen Vergangenheit kann allerdings kein Verein leben. Es muss kontinuierlich und akribisch gearbeitet werden. Es ist mein Ziel, diese Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen. Mit Phil Schelling habe ich meinen absoluten Wunschkandidaten für die Position des Pressesprechers bekommen. Er ist ein Kind des Vereins, hat hier drei Saisons lang tolle Leistungen gezeigt und ist im ganzen Umfeld als Person und Fachmann geschätzt. Ich bin glücklich, dass wir ihn zur Rückkehr bewegen konnten. Möglicherweise werden wir weitere ehemalige Spieler in ähnliche Funktionen integrieren."
Der Heimkehrer selbst sagt: "Ich bin froh, wieder in Jamaika zu sein. Ich bin sicher, dass ich meine neuen Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit aller bewältigen werde. Mit Manager El Ghulo, bei dem ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken möchte, stehe ich in ständigem Austausch. Diese familiäre Atmosphäre hier hat letztendlich den ausschlag für meine Unterschrift gegeben."
Schon im nächsten Spiel gegen Royal Kingston wird Schelling seine Arbeit aufnehmen.
 

Sharks in den Top 10 des Karibik-Cup
El Ghulo am 13.03.2009 um 13:18 (UTC)
 Von Beginn an machten die Veranstalter mächtig Druck auf die gäste aus Mexiko. Schon in den ersten zehn Minuten hatte man drei riesige Torchancen durch Reynolds, Craig Foxworthy und Rechtsverteidiger Perry. Und so ging es weiter. auch Mittelfeldspieler glen Foxworthy reihte sich in die Liiste der Fast-Torschützen ein.
Cruz Azul brauchte dagegen 20 Minuten, um zu seinem eigenen Spiel zu finden. Patrick Caballero wurde von Kurt Warne, über den fast alle Aktionen der Mexikaner liefen, bedient, scheiterte aber knapp. Den Abschlag von Rafferty fing Pearson ab, schickte Caballero erneut und diesmal machte es der Peruaner besser und stellte mit seinem 0:1 den bisherigen Spielverlauf auf den Kopf.
Nun warfen die Sharks alles nach vorne. Speziell Craig Foxworthy blühte auf, lieferte sich packende Duelle mit Deportivos Chevanton und konnte so nach nur sechs Minuten ausgleichen.
Und der Sturmlauf ging weiter. Für den Rest der ersten Halbzeit sahen die Gäste kaum noch einen Ball. Nur die Sharks spielten. Brian Reynolds rackerte wie ein Wilder, kämpfte sich jeden Ball zurück, hatte dadurch aber oft im entscheidenden Moment nicht die Kraft, auch abzuschließen.

Nach dem Seitenwechsel präsentierten sich die Mexikaner deutlich stärker. Die knapp 86.000 Zuschauer im Haifischbecken sahen nun zwei gleichwertige Mannschaften, von denen Trelawny am Ende das bessere Ende für sich hatte: Brian Reynolds erzielte das erlösende und über die gesamte Spielzeit betrachtete hochverdiente 2:1 nach einer Flanke von Arceo.
In den letzten 20 Minuten wurde Deportivo dann noch stärker und bestimmten zeitweise sogar das Spiel, jedoch weder Caballero noch Adrion konnten ihre guten Chancen zum Ausgleich nutzen.
In der Nachspielzeit ließ sich Warne dann noch zu einem überharten Einsteigen gegen Glen Foxworthy hinreißen und sah rot. Zum Glück stellte sich bei einer gründlichen Utersuchung heraus, dass es sich nur um eine Prellung handelte und der Neuzugang im nächsten Spiel gegen Grün-Gold Kingston wohl auflaufen kann. Trainer Könner sagte nach der Partie:"Das war ein nervenaufreibendes Spiel! Wir haben es versäumt, in der ersten Halbzeit schon den Sack zuzumachen. Wenn wir mit 4:0 in die Pause gehen, kann sich Cruz Azul nicht beschweren. So mussten wir bis zum Schluss noch zittern. Aber Hauptsache, wir stehen im Spiel um Platz 9."
Als Gegner wartet dort der FC Chuchichästli Stars aus Honduras, der sich gegen die Jaguare aus Chiapas mit 2:1 und 3:1 durch. Ex-Shark Kurt Johnson steuerte in beiden Spielen je einen Treffer bei.
 

Spannendes B-Match bei den Rumkugeln
El Ghulo am 10.03.2009 um 02:36 (UTC)
 Beide Manager hatten im Vorfeld abgesprochen, ihre besten Spieler in diesem Match zu schonen, um im Karibik-Cup gemeinsam die Fahne hochhalten zu können.
So erhielten bei den Sharks zahlreiche Spieler aus der zweiten Reihe eine Chance, von denen allerdings nur torwart mossack einigermaßen überzeugen konnte. Die unerfahrene abwehr wirkte oft überfordert. Einzig Routinier Primus hielt den Laden zusammen. Im Mittelfeld fand vielfach kein Spiel statt, es diente nur als Durchgangsstation, meistens für die GatŽstgeber; wie in der 23. Minute, als Solares Silva einen Pass von Ramirez unbedrängt auf Reed weiterleiten konnte, der die verdiente 1:0 Führung für die Rumkugeln erzielte.
Nach einer halben Stunde hatten die Sharks eine kurze Stärkephase, in der vor allem die Stürmer Hunter und Sigmund Druck aufs Tor machten, ohne freilich etwas Zählbares zu erreichen. Im Gegenteil: Als Hunter den Ball gegen O'Neil vertändelte rollte der Konter, doch Mossack war auf dem Posten und entschärfte den Schuss von Reed. Drei Minuten später wiederholte sich die Szene: Wieder ein Alleingang von Reed, wieder Endstation Mossack.
Der junge Keeper gab dem Team durch seine Paraden Sicherheit, auch im Spiel nach vorne. Kurz vor der Pause sollte sich das auszahlen: Darren Sigmund verwertete eine vorlage von Spielmacher Alexander zum Ausgleich.
Der Torwartwechsel zur Pause verwunderte dann jedoch alle. Mossack musste in der Kabine bleiben, für ihn kam Cox. Doch auch der Ex-Alligator konnte sich, frisch im Spiel, mit einer Glanzparade gegen Raino seine Sporen verdienen.
Wirkte dieser späte ausgleich zu Beginn der zweiten Hälfte noch beflügelnd auf die Sharks und ließ sie eine zeitlang zu gleichwertigen Gegnern werden, setzte sich doch mit zuenehmender Spieldauer die größere Erfahrung und individuelle Klasse der Gastgeber durch. Abwehrchef Eduardo Ramirez krönte seine bärenstarke Leistung mit dem 2:1-Siegestreffer in der 68. Minute.
Bis auf das Gegnetor hatte seine Abwehr keine einzige Chance zugelassen.
Nach dem Spiel sprachen wir mit Torwart Mossack:
Mr. Mossack, Glückwunsch zu Ihrer Leistung. als Sie aus dem Spiel gingen, stand es noch 1:1. Fühlt man sich da als Verlierer?

Fußball ist ein Mannschaftssport. Wir haben in der zweiten Halbzeit noch einen reingekriegt, also haben alle verloren. Ich auch.

Warum hat der Trainer Sie zur Halbzeit ausgewechselt?

Das war von vorneherein so abgesprochen. Immerhin will Graham Cox ja auch mal spielen. Aber er hat mir in der zweiten Halbzeit, als ich neben ihm auf der Bank saß, gesagt, dass er sehr zufrieden mit mir war. Das war sicher nicht mein letztes Erstligaspiel.

Was sind Ihre langfristigen Ziele bei den Sharks?

Da müssten wir schon über sehr langfristige Ziele reden. In den letzten Wochen konnte ich den Zweikampf mit Graham um die Nummer 2 im Tor für mich entscheiden. Das wars ersmal. Stephen rafferty ist eine Kult-Figur in Trelawny. an dem ist auf Jahre hinweg kein Vorbeikommen. Allerdings bin ich fünf Jahre jünger...

Dann wünschen wir mal alles Gute!
 

Karibik-Sharks weiter auf Kurs auf Platz 9
El Ghulo am 10.03.2009 um 02:35 (UTC)
 Durch einen knappen aber hochverdienten 1:0-Sieg in Mexiko legen die Trelawny Sharks den Grundstein zum Einzug ins Spiel um Platz 9 des Karibik-Cups.
Das Tor des Tages erzielte Craig Foxworthy bereits in der 11. Minute. Die einzige Spitze der Sharks köpfte einen Eckball seines Namensvetters Glenn in die Maschen.
Auch im weiteren Verlauf hatten die Veranstalter die Partie im Griff. Nur einmal kam Deportivo Cruz Azul zu einer möglichkeit durch Annoni (71.). Demgegenüber verdankten es die Mexikaner nur der überaus schwachen Chancenverwertung der Gäste und ihrem Torwart Munoz Calogne, der in der Nachspielzeit noch einen Schuss von Foxworthy entschärfte, dass das Ergebnis nicht deutlicher ausfiel.
Besonderes Augenmerk bei dieser Partie galt Kurt Warne, der vor drei Saisons vor einem Wechsel ins Haifischbecken stand, der allerdings wegen einer schwerwiegenden Verletzung platzte.
Wir sprachen mit dem jamaikanischen Mittelfeldspieler:
(Interview Folgt)
 

Williams-Transfer geplatzt
Pressestelle 5.3. am 10.03.2009 um 02:34 (UTC)
 Im letzten Moment entschied sich David Williams noch anders und unterschrieb einen Vertrag bei einem Zweitligisten der Elfenbeinküste. Manager El Ghulo zeigte sich beid der Pressekonferrenz teils enttäuscht, teils besorgt:
"Wir haben unsere Verbindungen zum Weltverband spielen lassen und eine Sondergenehmigung für Williams erwirkt, dass er innerhalb einer Saison zweimal wechseln darf. Dass er nun kurz vor knapp abspringt und ein äußerst zweifelhaftes Angebot eines namenlosen afrikanischen Zweitligisten annimmt, entäuscht mich natürlich menschlich sehr. Ich befürchte, er hat sich da schlecht beraten lassen. Er wäre nicht der erste, der sich von einem solchen Angebot verlocken lässt und am Ende vor einer zerstörten Karriere steht, wegen ein paar tausend WFM Handgeld mehr, die er bei uns durch die höhere Anzahl an Spielen schnell dringehabt hätte. Wir wünschen ihm natürlich trotzdem bei seinem neuen Verein alles Gute."
Nach diesem Tiefschlag konnte sich der Manager auch nicht über die beiden positiven Nachrichten des Tages freuen:
Der Wechsel von Alfredo Rodrigues G. nach Kanada brachte mit 9,2 Mio WFM mehr Geld als kalkuliert ein. Der junge kubanische Mittelfeldspieler war unter anderem von internationalen Spitzenclubs wie dem peruanischen Abo-Meister Krefeld United und Deportivo Las Padre umworben worden.
Außerdem siegte die zweite Mannschaft im Ligaspiel gegen Tabellenschlusslicht Bull Bay gefahrlos mit 6:0. Darren Sigmund konnte nach seiner langen Verletzungspause endlich wieder Erfolgserlebnisse verbuchen und zweimal treffen. Trainer Könner: "Ich hoffe, Darren hat durch seine beiden tore heute wieder Blut geleckt und findet bald zu alter Stärke zurück. Vor seiner Verletzung war er mit Abstand unser gefährlichster Stürmer."
Die restlichen Treffer steuerten Charlton Hunter (1) und vor allem Levan Konovalov bei. Der junge Armenier erzielte zum ersten Mal mehr als ein Tor in einem Ligaspiel. "Bei ihm weiß man nie, was er bringt. Mal hat er einen tollen Tag und macht die Tore am Fließband, mal vergibt er sie. Es macht Spaß, ihn spielen zu sehen, aber wenn er ein ganz Großer werden will, müssen Leistungen wie heute die Regel werden und nocht die Ausnahme. Er muss noch viel beständiger werden.", sagte Könner. Da hätte David Williams ein Vorbild sein können.
 

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